Menschenkinder
Seit Jahren ist der Verein dafür bekannt sich für die Belange der Inklusion einzusetzen. Dazu gehört auch die flächendeckende und wohnortnahe Einbindung von Menschen mit und ohne Behinderung. Für die Beteiligten bedeutet dies auch, ihre Hilfestellung auch jenen anzubieten, die aufgrund der Ansteckungsgefahr ihre Einkäufe nicht selber erledigen können. Für diese Personen bietet die Initiative Menschenkinder eine Einkaufshilfe an.
Das Angebot richtet sich an Hilfebedürftige, die weder durch Familie und Freunde noch über andere Hilfsangebote (Pflege- oder Krankenkasse,...) betreut werden - also Menschen, die sich bzgl. ihrer Versorgung in Not befinden. Die Hilfe von Menschenkinder wird durch Ehrenamtliche geleistet und um diese zu schützen, können Personen, die sich mit dem Corona-Virus infiziert haben, leider nicht versorgt werden.
Website Menschenkinder
DRK Varel/Friesische Wehde e.V.
Einen kontaktlosen Einkaufsservice bietet das DRK Varel/Friesische Wehde all denen an, die durch eine behördlich angeordnete häusliche Quarantäne keine Möglichkeit haben, Ihre Einkäufe zu erledigen. Sie erreichen das DRK von Montag bis Freitag in der Zeit von 8:30 bis 13:00 Uhr unter der Telefonnummer: 04451/966850.
Nachbarschaftshilfe des Lothar-Meyer-Gymnasiums Varel
In Varel, Bockhorn, Zetel, Neuenburg und Umgebung unterstützen über 30 Schülerinnen und Schüler des Lothar-Meyer-Gymnasiums Varel Risikogruppen mit einem Einkaufsservice, damit diese sich nicht in Gefahr begeben müssen. Weitere Informationen erhalten Sie bei Lennart Busch unter der Telefonnummer 01520/4221077 oder unter
nachbarschaftshilfe.lmg-varel.de
DLRG-Jugend
Zur Unterstützung von Senioren und Risikopersonen bietet die DLRG-Jugend Varel einen Einkaufsservice an. Das Angebot gilt in der Regel dienstags und donnerstags und wird immer eine Woche vorher in der Zeitung bekannt gegeben. An diesen Tagen kann die Anmeldung für den Service morgens von 8:00 bis 9:00 Uhr und mittags von 12:00 bis 13:00 Uhr unter der Telefonnummer 0151/67150798 erfolgen.
nebenan.de
Krisensituationen bringen Gesellschaften in Bewegung. So auch das Coronavirus. Zum Schutz von vorerkrankten und älteren Mitmenschen werden weitreichende Maßnahmen getroffenn: Das öffentliche Leben wird weitgehend heruntergefahren und Angehörige der Risikogruppen werden gebeten möglichst Zuhause zu bleiben. Damit diese sich beispielsweise beim Einkaufen nicht unnötig einem Infektionsrisiko aussetzen müssen, gibt es Menschen, die sich dieser Aufgabe annehmen. Dazu zählen zum Beispiel die Akteure der Initiative nebenan.de.
Website nebenan.de